ABC Fest
Am 9.Juli feierten wir in der Klasse den Abschluss der 1. Klasse.
Die gelernten Buchstaben wurden nach den ABC geordnet, so entstand auch ein Tiere ABC. Zum Vergleich wurde das Buch von Paul Maar mit seinem Tier ABC vorgelesen.
Wir sangen einige Lieblingslieder und dann startete der Stationsbetrieb. An diesem Tag konnte jeder nach seinen Vorlieben arbeiten: am 100-er Teppich, beim Buchstaben Tastspiel, beim Lösen von Leserätseln, beim Reimen oder Malen. Yade, Anna und Annika ordneten ein Katzen ABC und lasen es uns vor.
Anschließend feierten wir die Feriengeburtstagskinder. Antonias Mama brachte Eis und Verena hatte für jeden ein kleines Päckchen gemacht.
Alle Kinder die auch eine Schwimmprüfung geschafft hatten erhielten ihre Ausweise.
Zum Schluss sahen wir noch einen englischen Film.
Der Musikverein lädt ein....
Am 7. Juli durften wir wieder in der Musikschule Instrumente ausprobieren. Querflöte, Klarinette, Saxofon, Zugposaune, Horn, Tenorhorn und Trompeten – die höchsten und tiefsten Töne wurden ihnen entlockt.
Schulwege 3
Am 1. Juli 2015 brachten uns die Schulbusse zu Lukas. Er hat den weitesten Schulweg. Dort begrüßte uns seine Mama. Wir durften die Schottischen Hochlandrinder mit Brotresten füttern.
Dann wanderten wir auf schattigen Waldwegen hinunter in die Pernzell zu Annika. Zum Glück bringen nun die Schulbusse die Kinder in die Schule. Annikas Oma erzählte, dass sie früher zu Fuß in ihre Schule nach Oberschlierbach gehen musste. Das waren täglich zwei Stunden Fußmarsch.
Zu David mussten wir noch ein Stück bergauf gehen. Auch er hat einen sehr weiten Schulweg. Dann wanderten wir zu Stefan und über die Schmidleithen zurück zur Schule.
Obwohl es sehr heiß war schafften wir die ganze Strecke. Lukas stolperte leider kurz vor dem Ziel. Gott sei Dank trug er es mit Fassung. Glücklich, aber erschöpft kamen wir wieder zur Schule zurück.
Ein Besuch in der Imkerei
Am 18. Juni 2015 besuchten wir die Imkerei Rußmann in Molln. Von Frau Rußmann, der Oma von Lukas, lernten wir viel über das Leben der Bienen.
Weißt du was Bienen fressen?
Keinen Honig, sondern die Pollen.
Welche drei verschiedene „Berufe“ gibt es in einem Bienenvolk?
Die Königin, sie legt die Eier.
Die Drohnen, also die Männchen. Sie haben keinen Stachel. Sie begatten die Königin.
Die Arbeiterinnen, sie holen die Pollen.
Was machen die Bienen im Winter?
Sie bewegen immer ihre Flügel und erzeugen Wärme.
Sie schlafen nie.
Alle helfen zusammen, haben sie vom Zuckerwasser gefressen wechseln sie den Platz und lassen die nächste fressen. So kommt jede einmal in die warme Mitte.
Wir durften Waben „entdeckeln“, das heißt das Wachs mit einer spitzen, langen Gabel von den Waben ziehen. Der Honig war nun zu sehen. Dann wurden die Waben in eine Schleudermaschine gehängt. Durch die starke Drehung wurde der Honig herausgeschleudert und dicker Honig rann in einen Eimer.
Weil wir schon wussten, dass Drohnen nicht stechen können, durften wir sie angreifen und auf unserer Hand krabbeln lassen.
Bei dem Bienenstock aber waren wir vorsichtig. Bienen fliegen zur Verteidigung ihres Honigs sonst rund um unseren Kopf, in die Haare. Sie wissen, ihr größter Feind, der Bär, hat auch ein Fell. Deswegen wollen sie zuerst unseren Kopf attackieren.
Zuletzt bekamen wir Honigbrote und durften sogar ein Glas mit dem wertvollen, süßen Honig mit nach Hause nehmen.
Vielen Dank!
Mein Schulweg
Am 16.6.2015 gingen wir zu Yade, Antonia, Pascal. Emma, Sophie, Batuhan und Betül. Wir hatten Glück mit dem Wetter. Auf der Terasse von der Familie Sivrikaya durften wir jausnen. Am Radweg
maschierten wir zurück und waren schnell wieder in der Schule.
Mein Schulweg
Am 10.Juni 2015 gingen wir die Schulwege von Melanie, Jana, Verena, Manuel, Marlies, Florian, Zoltan und Patrik ab.
Der Rückweg über den Höhenweg war sehr spannend.
Hundeführerschein - Wir wiederholen das bisher Gelernte und werden geprüft
Wie kann man Hunde richtig verstehen?
· Wenn ein Hund krank ist hechelt er, er versteckt sich.
· Ein gesunder Hund hat eine feuchte Schnauze.
· Wenn er nichts von dir will, geht er weg.
· Wenn er den Schwanz einzieht, hat er Angst.
· Wenn er mit den Schwanz wedelt freut er sich.
· Wenn er knurrt will er angreifen.
Wir sprechen die Hundesprache
· Wir wollen Frieden, wir zeigen dem Hund den Rücken.
· Wir strecken ihm die Hand hin (wir fragen ob der Hund gestreichelt werden will). Wenn wir einen Hund füttern ist die Hand ausgestreckt.
Wir lernen die wichtigsten Regeln im Umgang mit dem Hund
· Nicht laut sein, Hunde hören sehr gut.
· Nicht laufen, langsam bewegen. Hunde sehen schlecht.
· Nicht mit dem Futter spielen, Hunde riechen sehr gut.
· Niemals einem Hund nachkrabbeln wenn er sich versteckt.
· Niemals mit den Armen fuchteln.
Wir wiederholen das richtige Verhalten bei Hundebegegnungen auf der Straße
· Niemals einen Hund, der ohne Besitzer unterwegs ist anreden, streicheln oder füttern.
· Zuerst immer den Besitzer um Erlaubnis fragen.
· Nie einen Hund hinter einem Zaun zu nahe kommen, er bewacht das Haus. Immer auf den Besitzer warten oder weg gehen.
Wir wiederholen den richtigen Ablauf bei der Kontaktaufnahme mit einem Hund
· Den Besitzer um Erlaubnis fragen.
· Den Hund bei der Hand schnuppern lassen.
· Dabei dem Hund immer den Rücken, nie den Bauch, zeigen.
· Den Hund hinter dem Kopf am Rücken streicheln.
Wer alles richtig beantworten konnte erhielt den Hundeführerschein. Dazu gratulierte Luna und gab ihre Pfote.
Anschließend bedankten wir uns beim Herrn Bürgermeister Augustin.
Fit für den Hundeführerschein 1. Teil
Das können Hunde besser oder schlechter als wir Menschen:
Sie sehen schlecht. Wenn du stehen bleibst bist du für den Hund fast unsichtbar.
Sie hören sehr gut. Laute Geräusche schmerzt sie, sie bekommen Kopfweh.
Sie riechen sehr gut und finden Fressen auch wenn es gut versteckt ist.
Die Hundesprache
Wenn du schreist oder mit den Händen fuchtelst, denkt der Hund du willst ihn angreifen. Du sprichst ruhig.
· Wie fragt man, ob man einen Hund streicheln darf?
1.) Man fragt den Besitzer
2.) Man fragt den Hund indem man ihm die Hand hinhält und riechen lässt. Dreht er sich weg, will er nicht gestreichelt werden.
· Wie zeigst du dem Hund, dass du nicht mit ihm spielen willst, oder dass du Angst hast?
1.) Du drehst ihm den Rücken zu
2.) Du gibst deine Hand (mit dem Futter) auf deinen Rücken
· Was mag der Hund nicht?
Über das Gesicht streicheln – besser du streichelst ihn Halsabwärts.
Wenn du Futter hochhältst, dann springt er ebenfalls hoch.
Voneinander lernen
Am 19. und 26. März 2015 zeigten die Kinder der 3. Klasse den Erstklässlern und den Kindern der weißen Klasse einige erprobte Frühlingsbasteleien.
So experimentierten alle mit Filzstiften auf Filtertüten und tropften Wasser auf ihre bunten Punkte. Die so entstandenen Blumen wurden gerissen und auf grünes Papier geklebt. Anschließend zeichneten die Künstlerinnen und Künstler noch Stängel und Blätter – fertig war das Kunstwerk.
In einer anderen Gruppe wurden Ostereierschnitte hergestellt. Auf buntes Papier geklebt entstand ein wunderschöner Osterschmuck.
Sonnenfinsternis
Eine teilweise Sonnenfinsternis kommt nur selten vor. Am 20.März 2015 am Vormittag trat dieses seltene Ereignis ein. Der Mond schob sich vor die Sonne und war mit einer besonderen Brille gut zu beobachten.
Das erste Zeugnis
Nach den Semesterferien zeigen alle stolz ihre ersten Lernzielhefte her.
Bobfahren in der 1. Klasse
Sehr lange mussten wir heuer auf Schnee warten.
28.1.2015 nutzten wir den ersten sonnigen Wintertag, um hinter der Schule den kleinen Hügel hinunter zu rutschen.
Ob auf dem Hosenboden, auf Plastiksackerl, kleinen und großen Schneetellern oder auf dem Bob – Spaß machte es allen.
Förderunterricht
Der Förderunterricht ist ein Lieblingsgegenstand der Kinder.
Hier haben sie Zeit in Kleingruppen zu arbeiten, ihr Wissen zu vertiefen oder Probleme aus neuen Blickwinkeln zu betrachten.
Voll Stolz präsentieren sie ihre Ergebnisse.
Bilder vom Förderunterricht am 26.Jänner