Klassenlehrerin: Dip.Päd. Claudia Panny

Sonderschullehrerin: Nicole Hinterwirth, BEd.

"Am Montag, den 2. Oktober 2017 fuhren die Kinder der 3a., 3b. und 4. Klassen mit dem Bus nach Hallstatt. Wir fuhren zirka 2 Stunden mit dem Bus. Als wir angekommen waren, gingen wir zu einer Bahn, mit der wir dann den Berg hinauf fuhren. Wir gingen in ein Haus wo wir unsere Rucksäcke abgaben und uns dann wie Bergleute anziehen durften. Dann sind wir in einen Stollen gegangen. Das war unheimlich, weil Radios Gruselgeräusche gemacht haben. Immer tiefer hinein, an den Wänden war Salz, am Boden war Salz. Nun war es so weit: die Rutsche! Ich schrie: "Juhu!". Wir durften alleine oder zu zweit rutschen.

Im Berg wurde es immer enger und enger. Wir sahen eine Lichtershow, einen Film von "der ältesten Holzstiege der Welt", und lernten von Sepp, einem Mann aus Plastik, etwas über den Mann im Salz. Wir sahen noch viele Sachen.
Wir fuhren mit dem Grubenhunt durch einen dunklen, schmalen, niedrigen Gang wieder hinaus.
Wir haben dann eine Führung durch den Ort gehabt. Am schönsten war die Kirche, wir sind immer weiter gegangen, es war wunderbar und herrlich. Die vielen Stufen waren nicht so schön. Am See waren viele Enten und Schwäne. Auf der anderen Seite war der Bahnhof. Wir sahen auch das Beinhaus. Dort stellten sie die Totenköpfe und Knochen aus, das war sehr gruselig.
Wir gingen zum Bus und fuhren zirka wieder 2 Stunden zur Schule. Dort holten die Eltern ihre Kinder ab. Daheim erzählte ich noch viel. Dann war ich müde und ging zu Bett. Es war ein schönes Erlebnis in das älteste Salzbergwerk der Welt zu fahren!"

Autoren: Klara und Florian

Am  Dienstag, den 17. Oktober machten wir mit der 3.b Klasse einen Wandertag.

Zuerst  besprachen wir vor der Schule auf der Karte unsere Wegstrecke.

 Gemeinsam marschierten wir durch aufsteigende Nebelfelder zum Radweg.

Die Sonne blinzelte über die Berge hervor und die bunten Blätter der Laubbäume glänzten wie Gold.

In der Ferne sahen wir den schneebedeckten Großen Priel, den höchsten Berg im Bezirk Kirchdorf.

Kurz vor dem Ziel durften wir Herrn Roidinger beim Aufstellen des Kohlenmeilers beobachten und befragen.  Aus Holz macht er Holzkohle. Diese schwere Arbeit braucht viel Kraft und Zeit.

Auf der Brücke über den Tiefengrabenbach ist die südliche Grenze von Grünburg. Wir mussten nur einen kleinen Schritt machen und befanden uns schon in der Gemeinde Micheldorf.

Danach erreichten wir unser Ziel und schauten hinunter in die tiefe Schlucht der Steyr.

Beim Rückweg kehrten wir beim Bauernhof von Dominik ein. Seine Mutter hatte extra für uns zwei köstliche Kuchen gebacken.

Das war ein wunderschöner Abschluss unseres Wandertages.

Ende Oktober nahmen wir an der Bibelausstellung im Pfarrheim Leonstein teil. Die Kinder hatten die Möglichkeit, mit allen Sinnen die Bibel und das Heilige Land zu erforschen und somit einen Einblick in die damalige Zeit zu bekommen.

Gemeinsam turnen macht immer Spaß! Und manchmal muss man sogar über seinen eigenen Schatten springen und akrobatische Höchstleistungen vollbringen. Mit verbundenen Augen einem Partner vertrauen ist auch etwas besonderes.

Gemeinsam mit der anderen 3. und der 4. Klasse forschten wir zum Thema Magnetismus. Es gab viele Experimente zu entdecken.

Es wird nicht nur geschrieben. Wir entdecken unsere Umwelt mit allen Sinnen.

Auch über das Zähneputzen und die richtige Ernährung will gelernt sein.

Bei einem sehr spannendem Vortrag konnten die Kinder viel Neues über den heimlichen Bewohner unseres Waldes erfahren und es entstanden tolle Kunstwerke.

Das Thema Sicherheit wird auch bei uns groß geschrieben. Passend dazu nutzten wir die Nähe und besuchten Feuerwehr und Polizei in Leonstein.

Highlights waren hier natürlich das Spritzen mit dem Strahlrohr und das Probesitzen auf dem Polizeimotorrad!

Passend zu unserem Sachunterrichtsthema "Ritter" besuchten wir die Ruine Leonstein.